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IN DER HITZE DER NACHT
(TRY 1999, FRITZSCHING/LOTH)
Allein daheim, die Lichter gehen an
Leere Straßen, soweit man schauen kann
Bunte Namen leuchten über der Stadt
Ein Lichtermeer, das uns verschlungen hat
Auf der Suche bin ich seit Stunden hier
Wie schon so oft und trinke nur mit mir
Musik spielt laut, Rauch weht ins Gesicht
Viele Bekannte, die meisten kenne ich nicht
Doch plötzlich seh’ ich sie
und sie schaut zu mir
Uns’re Blicke treffen sich
Verlegen greif’ ich zum Bier
Sie kommt herüber
Und sie sagt kein Wort
Sie fasst mich nur an
Und zieht mich mit sich fort
Das Spiel beginnt, es fängt ganz langsam an
Die Macht der Nacht zieht uns in ihren Bann
Wir tanzen eng, Rauch schwebt durch den Raum
Und was passiert, geschieht bald wie im Traum
Der Abend geht, wir tanzen bis zum Schluss
Das letzte Lied und dann der erste Kuss
Sie ist ganz nah, ich spüre, sie hat etwas vor
Sie kommt noch näher und sie flüstert mir leise ins Ohr
Ich hör’ sie fragen:
Was ist denn nun?
Diese Nacht, die gibt es nur einmal
Komm, lass es uns tun!
Du gibst mir Fieber
In der Hitze der Nacht!
Nun, komm, und lösch das Feuer
Denn du hast es entfacht!
Du gibst mir Fieber, du gibst mir Fieber, du gibst mir Fieber
In der Hitze der Nacht
Du gibst mir Fieber, du gibst mir Fieber, soviel Fieber
In der Hitze der Nacht
Du gibst mir Fieber, du gibst mir Fieber, zuviel Fieber
Für nur eine Nacht
Du gibst mir Fieber, soviel Fieber, zuviel Fieber
Für nur eine Nacht
Oh Fieber, oh Fieber, oh Fieber für nur eine Nacht
Oh Fieber, oh Fieber, oh Fieber für nur eine Nacht
Oh ..., oh ..., oh ... für nur eine Nacht
Oh ..., oh ..., oh ... für nur eine Nacht
Am nächsten Morgen, ich bin wieder daheim
Sie liegt neben mir, doch ich bin allein